Im Auftrag für das Kompetenzzentrum Öffentliche IT hat das iRights.Lab eine Studie zum Thema des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung durchgeführt, die heute veröffentlicht wurde.
Künstliche Intelligenz (KI) – hinter diesem Begriff verstecken sich neben großen Erwartungen auch Skepsis und Befürchtungen. Dies trifft besonders bei dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung zu. In den letzten Jahren wurden weltweit diverse Leitlinien erarbeitet, um die richtigen Rahmenbedingungen für dieses Thema zu entwickeln.
In der heute veröffentlichten Studie wurde untersucht, inwieweit die entwickelten Vorgaben beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der deutschen öffentlichen Verwaltung berücksichtigt werden. Dafür wurden zahlreiche Fallbeispiele aus allen Bereichen der öffentlichen Leistungserbringung auf Bund‑, Länder- und Kommunalebene untersucht und analysiert. Das Ergebnis ist eine systematische Bewertung des Einsatzes von KI in der deutschen Verwaltung. Diese Bewertung liefert viele praktische Hinweise dafür, wie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz unter den besonderen Erfordernissen der öffentlichen Verwaltung gelingend gestaltet werden kann.
Hier gibt es die Studie zum Download.